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Floristik ist die handwerkliche und künstlerische Gestaltung von Blumen- und Pflanzenschmuck. Die Bezeichnung ist abgeleitet vom lateinischen Namen Flora, der römischen Göttin der Blumen und Jugend.
Viel Nebel im Frühjahr, viel Gewitter im Sommer.
Wenn die Drossel schreit, ist der Lenz nicht mehr weit.
Gibt's im Frühjahr viel Frösche, so geraten die Erbsen.
Den Sommertag schändet
kein Donnerwetter.
Früher Sommer, schlechte Ernte.
Was der Sommer nicht kocht,
wird der Herbst nicht braten.
Fängt der Winter zu früh an zu toben, wird man ihn im Dezember nicht loben.
Sternschnuppen im Winter in heller Masse, melden Sturm und fallen ins Nasse.
Glatter Pelz beim Wilde, dann wird der Winter milde.
Hasen, die springen, Lerchen, die singen, werden sicher den Frühling bringen.
Regnet's im Sommer kaum, bleiben die Äpfel nicht am Baum.
Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.
Wenn im Herbst die Mücken kreisen, sind die Schwalben am Verreisen.
Sommerregen und Ziegenmist, lassen
den
Bauern wie er ist.
Grasmücken, die fleissig singen,
wollen uns das
Frühjahr bringen.
Gewitter in der Vollmondzeit, verkünden Regen weit und breit.
Wie im September tritt der Neumond ein, so wird das Wetter im Herbst wohl sein.
Ein Herbst, der gut und klar, ist gut für das kommende Jahr.
Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.
Hüpfen Eichhörnlein und Finken, siehst Du schon den Frühling winken.
Hasen, die springen, Lerchen, die singen, werden sicher den Frühling bringen.
Fällt das Laub recht bald, wird der Herbst nicht alt.
Sitzen die Birnen fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel.
Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.
Ein Winter ohne Schnee, tut den Bäumen weh.
Je tiefer der Schnee, um so höher der Klee.
Wenn der Ostwind lange weht, ein teures Jahr entsteht.
Ziehen die Wolken dem Wind entgegen, gibt's
am anderen Tag
Regen.
Dreht zweimal sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an.
Herbstgewitter sagt beständig, der Winter wird sehr wetterwendig.
Gewitter in der Vollmondzeit, verkünden Regen weit und breit.
Je weißer die Schäfchen am Himmel gehn, je länger bleibt das Wetter schön.
